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Kommentare: 5
  • #1

    Birgit S. (Donnerstag, 09 April 2015 21:06)

    Wir wollen allen die Möglichkeit geben, sich zu äußern, auch denen, die nur selten kommen können. Die Wahl eines ordentlichen Vorstandes ist wichtig oder auch die Diskussion über unseren Namen. Also sagt Eure Meinung!

  • #2

    Birgit S. (Freitag, 01 Mai 2015 20:03)

    Schade, dass Ihr Euch nicht traut.
    Es wäre schön, wenn wir 5 Vorstandsmitglieder zusammen bekommen.
    Meine Kandidaten wären die jetzigen vorläufigen Ansprechpartner :
    Kathrin Parpat, ohne deren Arbeit und Beharrlichkeit in den letzten Wochen nichts gegangen wäre,
    Birgit Thesenvitz, die sich gerade für Struktur und Zukunft unserer Gemeinschaft große Gedanken macht,
    Axel Poggendorf, wenn es sich etwas mehr Zeit nehmen könnte
    und Frank Neitmann, den ich als ruhigen und scharfen Denker schätze.

  • #3

    Robert (Montag, 01 Juni 2015 22:52)

    Das ist genau meine Meinung. Wichtig ist es, daß wir für die Politik einen Block der Ansprechpartner bilden, als Bürger, die sich nicht nur mit Worten für unsere Stadt engagieren- die als Mittler stehen für den Kontakt zwischen Basis, Wirtschaft und Politik. Damit die Politiker nicht am Volk vorbeiregieren, aber auch, daß ohne "Filz" entschieden wird- nicht daß Verwandschaftsverhältnisse oder private Freund- und Feindschaften Bergens Entwicklung behindern...

  • #4

    Annett (Mittwoch, 15 Juli 2015 08:46)

    Habe soeben das Ergebnis der Raumplaner gelesen, Kathrin hat es ja weitergeleitet. Lange Tagung, kurzes Ergebnis. Eigentlich ein Sammelsurium von wohlklingenden, aber austauschbaren Ratschlägen. War jemand dabei und hat die Experten gesehen?

  • #5

    Birgit Schröder (Mittwoch, 15 Juli 2015)

    Ja, Annett, ich war mit Kathrin und Axel in dieser "Expertenrunde".
    Leider ist dein Eindruck nicht ganz falsch. Für mich waren diese 4 Stunden auch enttäuschend. Es wurde mehr an einer Gliederung und Zuordnung aller Vorschläge gearbeitet. Die benannten Projekte zum Schluss sind sehr allgemein gehalten. Aufgenommen wurden nur förderfähige Projekte. Organisatorische, nicht materielle Maßnahmen z.B. verbessertes Kommunikationskonzept wurden nicht aufgeführt. Es geht als auch hier alles ums Geld - besser gesagt um eine offizielle Begründung (Alibi) Förderungen in Anspruch zu nehmen.
    Sehr guter Nebeneffekt unserer aktiven Teilnahme am ISEK, ist aber eine Einladung für einen ständigen Sitz in der Arbeitsgruppe 2030 in Bergen. Dort wird es hoffentlich konkreter.

Herzlich willkommen zur Mitarbeit in unserer Interessengemeinschaft Gewerbe in, mit und für Bergen auf Rügen

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